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Das Evangelium kann nur durch den Segen vollendet werden

Das neue Jahr nach dem biblischen Kalender ist unter dem unmittelbaren Segen des Himmels-vaters und der Himmelsmutter angebrochen. Als ich auf die Spuren der Evangelisation im letz-ten Jahr zurückblickte, fand ich bei den Gemeinden etwas Gemeinsames, das gute Ergebnisse hervorbrachte; obwohl sie sich in ungünstigen Umständen befanden, bewegten sie Gott mit Herzenseinstellungen und Handlungen, die den göttlichen Segen verdienten.

Ohne den göttlichen Segen können wir nicht mal einen Schritt für das Evangelium nach vorne tun, was daran liegt, dass lediglich Gottvater und Gottmutter, die die Urquelle aller Segnungen sind, das Heilswerk zum endgültigen Abschluss zu bringen vermögen. Ohne sie kommt ganz und gar nichts zustande.

Ich bin ganz sicher, dass wir auch heuer unter dem Segen der himmlischen Mutter ein wunder-bares Jahr erleben werden. Überlegen wir uns jetzt, was wir tun sollten, um Gottes überspru-delnden Segen in Empfang zu nehmen!

In letzter Zeit gab es viele bedeutungsvolle Ereignisse in unserer Gemeinde Gottes, denn sie erhielt nacheinander ehrenwerte und prestigeträchtige Auszeichnungen und wurde von den Vereinten Nationen zur Teilnahme an einer Konferenz eingeladen. Alle diese wunderbaren Ge-schehnisse spiegeln die göttliche Verheißung wider, denen, die seinem Wort gehorchen, den Segen zu erteilen.

Der Segen kommt vom Gehorsam

5. Mose 28,1-10 Wenn du nun der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten über alle Völker auf Erden machen, und weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorsam gewesen bist, werden über dich kommen und dir zuteil werden alle diese Segnungen: Gesegnet wirst du sein in der Stadt, gesegnet wirst du sein auf dem Acker. Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes, der Ertrag deines Ackers und die Jungtiere dei-nes Viehs, deiner Rinder und deiner Schafe. Gesegnet wird sein dein Korb und dein Backtrog. Gesegnet wirst du sein bei deinem Eingang und gesegnet bei deinem Ausgang. Und der HERR wird deine Feinde, die sich gegen dich erheben, vor dir schlagen. Auf einem Weg sollen sie ausziehen wider dich und auf sieben Wegen vor dir fliehen. Der HERR wird gebieten dem Se-gen, dass er mit dir sei in dem, was du besitzt, und in allem, was du unternimmst, und wird dich segnen in dem Land, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. Der HERR wird dich zum hei-ligen Volk für sich erheben, wie er dir geschworen hat, weil du die Gebote des HERRN, deines Gottes, hältst und in seinen Wegen wandelst. Und alle Völker auf Erden werden sehen, dass über dir der Name des HERRN genannt ist, und werden sich vor dir fürchten.

Die Bibel sagte voraus, dass Gott uns hoch über alle Völker der Erde erhebt, wenn wir alle Ge-bote Gottes sorgfältig befolgen und dass uns die ganze Hülle seines Segens zuteilwird, falls wir den Weisungen des HERRN gehorchen. Gott hat uns dieses überzeugende Versprechen der großen Herrlichkeit gemacht, die über das gesegnete Volk kommen wird.

Gemäß dieser Verheißung hat Gott alle jene gesegnet, die seinem Wort zu allen Zeiten Folge leisten. Wir befinden uns im Zeitalter des Heiligen Geistes und erleben, wie diese Zusage voll-ständig in Erfüllung geht. Gott stellt uns als höchste über alle Nationen der Erde. Er hat die gro-ße Herrlichkeit, die wir nicht aufgrund unserer Fähigkeiten und Fertigkeiten noch von jemand anderem erhalten können, nur seinen Kindern gewährt, die seinem Wort gehorchen. Das ganze Gnadenwerk ist auf den Segen Gottes zurückzuführen.

Wenn Gott seine Zustimmung versagt

Vor mehr einem Jahrzehnt sollen Wissenschaftler aufgrund der Analyse der DNA-Sequenzen eine detaillierte genetische Kartierung des menschlichen Genoms erstellt haben. Sie behaup-teten ferner, dass sie in der Lage wären, zuvor unheilbare Krankheiten erfolgreiche zu behan-deln und mit ihren Fähigkeiten auch künstliches Leben, sogar Menschen zu erschaffen, was weltweit große Schlagzeilen machte.

Gott spricht zu solchen Menschen: »Ich habe den Menschen aus dem Staub der Erde geschaf-fen. Da ihr nun sagt, Menschen zu kreieren! Bitte schön, aber mit eurem eigenen Staub und nicht mit meinem!«

Alles, was wir benutzen, gehört Gott dem HERRN, wobei wir göttliche Dinge beileibe nicht als unsere eigenen betrachten noch uns einbilden dürfen, dass wir selbst etwas getan haben. Wir leben von allen göttlichen Schöpfungen. Ohne die von Gott geschaffene Luft können wir nicht mal atmen, ohne Wasser nicht länger als ein paar Tage überleben. Ohne Sonnenlicht und Son-nenergie, die Gott uns im unbegrenzten Maße und kostenlos zur Verfügung stellt, vermag kein Geschöpf auf Erden am Leben zu bleiben. Der Allmächtige hat alles geschaffen, damit unsere irdische Existenz möglich ist, was die Fähigkeiten und Kräfte der ganzen Menschheit nicht zu-stande bringen können.

Ohne Gott können wir überhaupt nichts tun und bewerkstelligen. Obwohl sich die Menschen große Ziele setzen, liegt deren Erreichung erst dann für sie im Bereich des Möglichen, wenn Gott mit uns ist und uns unter die Arme greift.

Ps 127,1 Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst.

Ohne die Unterstützung Gottes ist alles vergeblich. Wenn der HERR nicht selbst das Haus baut, arbeiten die Bauleute vergebens, und es bricht wie eine Sandburg am Meeresstrand in sich zusammen. Jede Stadt, die Gott nicht selbst beschützt, werden die Feinde sie trotz Auf-stellung von Abertausenden von Wächtern schließlich erobern, es sei denn, Gott bewache sie. Das Schicksal des Hauses bzw. der Stadt hängt nicht davon ab, wie solid das Bauwerk oder über wie viele Soldaten die Stadt verfügt, sondern einzig und allein von der Eventualität des göttlichen Beistandes für sie.

Gottes Hilfe ist absolut notwendig, um unsere Ziele für die Evangelisation zu erreichen. Wenn wir keine Früchte tragen, obwohl wir gute Pläne schmieden und hart arbeiten, sollten wir uns überlegen, ob Gott mit uns ist und in unserer Zielsetzung wirkt. Wir sollten nur an Gott denken und unsere Vorhaben nach dem Willen Gottes ausführen, nicht auf unserem eigenen Weg be-stehen noch unsere persönlichen Wünsche in den Vordergrund stellen. Dann wird Gott uns ganz gewiss entsprechende Ergebnisse erzielen lassen.

Mt 10,28-29 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle. Kauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Er-de ohne euren Vater.

Gottes Vorsehung umfasst auch kleine und unbedeutende Wesen wie Spatzen. Alle Dinge sind durch Gott bedingt. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache sollten wir uns nicht auf unsere ei-genen Methoden verlassen, sondern Gott aufs Innigste um Segen bitten, wenn es keine Mög-lichkeit zu geben scheint, dass das Evangeliumswerk voranschreitet, und wenn wir vor Ver-zweiflung weder ein noch aus wissen. In unserem Glaubensleben müssten wir nicht nur die sichtbare irdische Welt betrachten, sondern auch zu allen Zeiten an die unsichtbare Himmels-welt denken!

Wer selig ist

Nur wenn wir von Gott Segen erhalten, können wir alle unsere Pläne für das Evangelium ver-wirklichen und gemäß den biblischen Prophezeiungen unter allen Völkern und Nationen die frohe Botschaft verkünden. Welche Anstrengungen sollten wir unternehmen, um von Gott dem Allmächtigen gesegnet zu werden? Zum Empfang seines Segens benötigen wir solch eine Glaubenseinstellung und Handlung, die sich um die göttliche Segnung verdient machen.

Ps 1,1-6 Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über sei-nem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl. Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut. Darum be-stehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht.

Wie glücklich sind Menschen, die sich nicht irren lassen von denen, die Gottes Gebote nicht achten, und keine Freveltat begehen noch den Weg der Sünder betreten. Sie sitzen nicht mit solchen Leuten zusammen, die über alles Heilige herziehen, sondern dienen vielmehr mit dem Herzen der Mutter den verwundeten Seelen und kümmern sich voller Herzlichkeit und Anteil-nahme um sie. Sie haben auch große Freude daran, alle von Gott erlassenen Ordnungen, Rechtsvorschriften und Gesetze zu befolgen. Da sie dem Willen Gottes Folge leisten, indem sie in Herz und Geist eins mit Gott werden, versteht sich von selbst, dass alles, was sie vorneh-men und bezwecken, ihnen ausnahmslos gut gelingen wird.

In den Videos, in denen die Aktivitäten unserer Gemeinden rund um den Globus vorgestellt werden, die ansehnliche Ergebnisse der Evangelisation erzielt haben, können wir sehen, wie die Gemeindemitglieder die ganze Zeit lächeln, auch wenn sie sich in einer schwierigen Situati-on befinden. Bei ihrem Anblick kann ich ihre Entschlossenheit spüren, dem zu gehorchen, was Mutter gesagt hat: »Verkündet das Evangelium mit einem lächelnden Gesicht und einem liebe-vollen Herzen!« Sie waren in der Lage, gute Ergebnisse zu erbringen, weil sie das Herz eines Gesegneten haben, so wie die Bibel sagt: »Was der Mensch sät, das wird er ernten (Gal 6,7).« Wo wir Apfelsamen säen, dort wird ein Apfelbaum wachsen; desgleichen die Aussaat von Bir-nensamen und Chinakohlsamen usw., was die göttliche Vorsehung in Bezug auf die Schöpfung ist. Ebenso werden wir reichliche Erträge hervorbringen, wenn wir den Samen des Evangeli-ums mit aufrichtigem Herzen säen.

Nur mit Mühe und Not kommt die Evangelisation voran; nichts kann ohne Anstrengung erreicht werden. Übrigens können wir nicht umhin, stets im Schweiße unseres Angesichts Früchte zu erwerben. Reichliche Früchte erfordern eine große Portion Leidenschaft, Anstrengung und En-gagement.

Was wir nach Gottes Willen zu tun haben

Auch Jesus hat uns eindeutig gelehrt, dass wir das Evangeliumswerk nicht nach dem Men-schenwillen, sondern ein und einzig nach dem göttlichen Willen zum Abschluss bringen kön-nen.

Joh 19,8-11 Als Pilatus dies Wort hörte, fürchtete er sich noch mehr und ging wieder hinein in das Prätorium und spricht zu Jesus: Woher bist du? Aber Jesus gab ihm keine Antwort. Da sprach Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, dass ich Macht habe, dich los-zugeben, und Macht habe, dich zu kreuzigen? Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn es dir nicht von oben her gegeben wäre. Darum: der mich dir überantwortet hat, der hat größere Sünde.

Der Statthalter Pilatus glaubte, er besitze die Macht über Jesus. Da Pilatus sich der geistlichen Welt nicht bewusst war und bloß die sichtbare Welt wahrnahm, brachte Jesus ihn mit der Aus-sage, dass er keine Macht über ihn hätte, wenn Gott es nicht zugelassen hätte, zur Erkenntnis einer anderen Welt. Jesus half ihm zu verstehen, dass alles nach dem göttlichen Willen und nicht nach dem menschlichen geschieht.

Joh 3,1-3 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden. Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

Nikodemus war ein Pharisäer und ein Mitglied des jüdischen Rates. Er erkannte an den Wer-ken Jesu die ihm innewohnende Gottheit und kam zu ihm, weil er sich felsenfest davon über-zeugte, dass alles, was Jesus tat, ohne Gottes Hilfe nicht zu bewerkstelligen war.

Ist Gott mit uns, dann lebt er in uns und wirkt durch uns. Deshalb können die Menschen auf Erden Gott durch uns fühlen, so wie Nikodemus das innere göttliche Wesen Jesu wahrgenom-men hat. Lasst uns die Herrlichkeit Gottes rund um die Erde offenbaren, indem wir mit sanften Worten, die andere erbauen, und in demutsvoller und höflicher Haltung den Willen Gottes in die Tat umsetzen!

Die Denkweise einer Person ist wahrhaftig von großer Tragweite. Die rechtschaffene Einstel-lung eines Menschen, der Gott ähnelt, vermag die ganze Welt zum Besseren zu verändern, wobei die falsche Geisteshaltung eines Individuums, die dem göttlichen Willen widerspricht, die ganze Menschheit ins Verderben bringen kann.

Wenn einer von uns wach wird, dann werden alle Zions rund um den Globus aufwachen, und falls jedes Zion erwacht, so wird das internationale Werk der Weltevangelisation in absehbarer Zeit zur Vollendung gelangen. Konzentrieren wir uns als Kinder des Himmels immer auf Gottes Pläne und nicht auf die unsrigen. Denken Sie bitte darüber nach, was Gott von uns erwartet, anstatt unsere eigenen Wünsche in den Vordergrund zu stellen, damit wir beim steten Wandeln mit Gott unserer Missions- und Evangelisationsarbeit nachgehen können!

Mein Vater wirkt bis jetzt

Gott hat uns den Auftrag anvertraut, das Evaneglium zu verkünden. Christus, der über alle Menschen herrscht und über alle Macht und Gewalt sowohl im Himmel als auch auf Erden verfügt, hat uns geboten: »Darum gehet hin machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und de Sohnes und des Heiligen Gestes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe (Joh 17,2; Mt 28,18-20).« Jedoch sind wir beileibe nicht die einzigen, die diese Mission ausführen.

Joh 5,17 Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag, und ich wirke auch.

Jesus sagte: »Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag, und ich wirke auch.« Wir sind niemals allein auf dem Weg des Evangeliums. Selbst in diesem Moment sind Himmelsvater und Himmelsmut-ter um unseres Seelenheils willen am Werk, wobei wir auch so viele Brüder und Schwestern haben, die Hand in Hand zusammenarbeiten, um das Evangelisationswerk zum erfolgreichen Abschluss zu bringen.

Das göttliche Wirken findet statt, wenn wir eine Glaubenseinstellung haben, dem Willen des Gottvaters und Gottmutter unter allen Umständen vollständig folgen. Falls wir an Gottes Opfer denken und hart arbeiten, anstatt sich mit äußeren Umständen und Bedingungen herauszure-den, wird Gott auf unser Inneres schauen und uns segnen.

Satan schafft viele Probleme, die uns gegebenenfalls dazu verleiten, den göttlichen Willen zu missachten, sodass wir schließlich den Segen Gottes nicht empfangen können. Wir dürfen nicht in die hinterlistigen Ränke des Satans geraten. Gott wirkt immer noch im Himmel, um seinen Kindern den Segen zu erteilen. Tun die Kinder Gottes auf Erden den göttlichen Willen nicht, werden ihnen die Segnungen vorenthalten, die Gott für sie vorgesehen hat.

Lasst uns danach streben, die Heilsbotschaft zu übermitteln, indem wir an den himmlischen Vater und die Himmelsmutter denken, die immer noch für das Heil unserer Seelen wirken! Dienen wir als die zuerst Berufenen stets mit Freuden unseren Glaubensgeschwistern! Geben wir ihnen gemäß dem Willen Gottes ein gutes Beispiel für Glauben! Führen wir in dieser Weise alle, auch diejenigen, die die Wahrheit noch nicht zur Gänze verstanden haben, auf den Weg des Segens, damit sie der göttlichen Stimme folgen können! Das ist gerade unsere Aufgabe, deren Ausführung Gott aufs Innigste von uns, seinen gesegneten Kindern, erwartet.

Die Bibel bezeugt: »In eines Mannes Herzen sind viele Pläne; aber zustande kommt der Rat-schluss des HERRN (Spr 19,21).« Selbst wenn viele intelligente Menschen zusammenkom-men, können sie gar nichts tun, es sei denn, Gott gewähre es ihnen. Das Evangelium des Himmelreichs kann nicht nach menschlichen Plänen vervollkommnet werden, sondern nur durch die Weisheit Gottes, der über das gesamte Universum waltet und schaltet.

Jetzt brauchen wir mehr denn je den Segen der himmlischen Eltern. Wenn wir göttliche Seg-nungen in Empfang nehmen, sind wir imstande, den unabdingbaren Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums in der ganzen Welt mit sieben Milliarden Menschen zu erfüllen. Strengen wir uns alle an, die Lehren Gottes zu befolgen, damit sämtliche Prophezeiungen gemäß dem gött-lichen Willen in Erfüllung gehen können.

Ich möchte Sie noch einmal ganz herzlich bitten, sich beim Himmelsvater und der Himmelsmut-ter dafür zu bedanken, dass sie uns alle Tage auf dem Weg zum Himmelreich führen, ohne uns, den Unzulänglichen, Vorwürfe zu machen, obwohl unser allgemeines Glaubensleben in vielerlei Hinsicht manches zu wünschen übrig lässt. Lasst uns einer geistlichen Neugeburt un-terziehen und alle als Diener des Evangeliums an dem großartigen Heilswerk Gottes teilneh-men!