한국어 English 日本語 中文简体 Español हिन्दी Tiếng Việt Português Русский AnmeldenRegistrieren

Anmelden

Herzlich willkommen!

Vielen Dank für Ihren Besuch auf der Webseite der Gemeinde Gottes.

Sie können sich einloggen, um die auf Mitglieder begrenzten Bereiche der Website zu besuchen.
Anmelden
ID
Kennwort

Haben Sie Ihr Passwort vergessen? / Registrieren

Die Vervielfältigung und Verbreitung von Textpredigten ist unzulässig. Bewahren Sie die empfangene Gnade im Herzen, indem Sie Zions Duft ausströmen.

Wen Gott für rechtschaffen hält

In der Welt leben zahlreiche Menschen nach ihrer eigenen Meinung und Behauptung und Le-bensweise. Die einen denken, dies sei richtig, und die anderen meinen, jenes sei richtig. Auch in der politischen Szene stehen sich die Regierungspartei und die Opposition gegenüber. Ebenso erhöhen die Nachbarn im Zuge der gegenteiligen Behauptung ihre Stimme. Sogar die Eheleute liegen gleichfalls wegen ihres unterschiedlichen Lebensstils in Haaren.
Wenn jeder behauptet, er habe Recht, wer vermag dann zwischen Recht und Unrecht zu unter-scheiden? Aus der Sicht der Bibel gesehen, gibt es nur einen einzigen, der das letzte Urteil über das Richtige und Falsche fällen kann, nämlich Gott. Daher spricht die Bibel von dem Jüngsten Gericht.
Da die Kinder Zions jetzt scharenweise in den Schoß Jerusalems zurückkehren, so treten sol-che Ereignisse auf, bei denen die Apostel, die die Wahrheit zu Zeiten Jesu verkündeten, ver-folgt wurden, und die Urgemeinde Gottes unter Verleumdung litt. Nun sollten wir uns zuallererst überlegen, wer eigentlich derjenige ist, den Gott als richtig anerkennt.

Ein Mensch, dem der Wahrsager die Fähigkeit fürs Kanzleramt anerkannte

Zur Zeit der Song-Dynastie im alten China lebte einmal ein Mann namens Beomgmungong. Als er jung war, suchte er einen Wahrsager auf und fragte ihn nach seiner Zukunft.
„Könnte ich etwa ein Kanzler werden?“ Der Wahrsager sah aufmerksam in sein Gesicht und sagte ihm, dass er nicht ein Kanzler werden könne, weil er nicht dazu geboren sei. Er stellte dem Hellseher nochmals eine Frage, ob er dann den Beruf als Mediziner ausüben könne. Da der Arztberuf damals geringschätzig betrachtet wurde, schüttelte der Weissager verwundert den Kopf und fragte ihn zurück, warum er trotzdem Wunsch, ein Kanzler zu werden, ein Medi-ziner sein wolle, vor dem kein Mensch Achtung habe.
„Ich wollte ein Kanzler werden, weil ich eventuell als ein Kanzler Mittel und Wege finden könn-te, das Volk aus großem Elend zu erretten und ihm zur Seite zu stehen. Da Sie aber sagen, dass ich nicht dazu berufen sei, so frage ich Sie diesbezüglich, denn ich wäre vielleicht auch als ein Mediziner imstande, einen kleinen Beitrag zum Wohl des Volks zu leisten, indem ich Patienten in Not zu Hilfe komme.“
Als der Wahrsager die Antwort von Beommungong hörte, schlug er auf sein Knie und änderte seine Prophezeiung, dass er ein Kanzler werde. Diesmal wurde Beommungong stutzig und stellte ihm eine herausfordernde Frage: „Wenn ein Hellseher was voraussagt, dann gewiss ein für allemal, nicht wahr? Was ist das denn für eine Prophetie? Einmal kann ich kein Kanzler wer-den, doch ein anderes Mal schon.“ Daraufhin erklärte er ihm:
„Bei der menschlichen Gratwanderung gibt es mehrere Wege, unter denen der wichtigste Weg der Pfad des Herzens ist. Zwar haben Sie nach der himmlischen Bestimmung ganz gewiss nicht die Qualifikation für einen Kanzler, aber Ihre großzügige Herzensgüte berechtigt ohne Weiteres dazu, was ich vorher noch gar nicht erkannt habe. Deshalb werden Sie zweifelsohne das Amt des Kanzlers bekleiden.“

Das von Gott anerkannte Volk, das die Gerechtigkeit kennt

Beommungong erhielt schon von früh an von einem Hellseher, der die Fülle seiner Herzensgü-te entdeckt hatte, die Eignung zum Kanzler anerkannt. Wer soll uns legitimieren? Gott bringt uns aufgrund der biblischen Lehre zum Bewusstsein, von wem wir im Grunde als großartig ge-lobt und anerkannt werden sollten.

Jes 51,4-8 Merkt auf mich, ihr Völker, und ihr Menschen, hört mir zu! Denn Weisung wird von mir ausgehen, und mein Recht will ich gar bald zum Licht der Völker machen. Denn meine Ge-rechtigkeit ist nahe, mein Heil tritt hervor, und meine Arme werden die Völker richten. … Hört mir zu, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist! Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen, und entsetzt euch nicht, wenn sie euch verhöh-nen! Denn die Motten werden sie fressen wie ein Kleid, und Würmer werden sie fressen wie ein wollenes Tuch. Aber meine Gerechtigkeit bleibt ewiglich und mein Heil für und für.

Wer sind wohl diejenigen, die die Gerechtigkeit kennen und in deren Herz das Gesetz Gottes ist? Gerade wir sind es, das Volk, das sich in Zion aufhält, wo Gott das Gesetz des neuen Bun-des eingesetzt hat. Da uns Gott, der Richter aller Völker, die Anerkennung verleiht, welche Be-urteilung würde noch eindeutiger als diese ausfallen?
Wir sind weder irgendwelche gewöhnlichen Wahrsager noch geeignete Kanzlerkandidaten auf Erden, sondern als königliche Priester anerkannte Menschen, die wir im ewigen Himmelreich leben werden. Jedoch weist uns das Buch Jesaja auf eine unvermeidbare Vorsehung hin, dass die Leute, die den von Gott akzeptierten Günstlingen Stirn bieten, diese behelligen und ver-leumden. Da alle Worte Gottes lautere Wahrheit sind, werden sie sich ebenso prophetisch er-füllen.

Die Wahrheit wird von den Gerechten anerkannt und von den Bösen gelästert

Auch nach den Grundsätzen der Welt scheinen die Gerechten nicht von allen Menschen als solche anzuerkennen. Konfuzius im alten China soll den Begriff „großartige Menschen“ wie folg definiert haben:
Zigong, ein Jünger des Konfuzius, fragte ihn eines Tages: „Meister, wen können wir als großar-tig betrachten? Halten alle Dorfbewohner einen Menschen für einen Großartigen, ist er dann auch als solcher anzusehen?“ Konfuzius antwortete kopfschüttelnd darauf: „Nein. Wenn je-mand seine Großartigkeit aus dem Mund der Großartigen hört, ist er in der Tat großartig, je-doch aus dem Mund der Bösartigen, so kann man ihn nicht als großartig bezeichnen. Dass das ganze Dorf einen Menschen lobt, er sei großartig, mag deshalb ein Beweis dafür sein, dass er womöglich auch keine großartige Persönlichkeit ist.“
Zigong fragte ihn wieder: „Wer ist dann ein großartiger Mensch?“ Die Antwort des Konfuzius lautete so: „Wer von großartigen Menschen hört, dass er groß sei, und von bösartigen Leuten, er sei bösartig, der ist eine wahrhaft großartige Person.“
Auch zu Zeiten des Konfuzius scheinen große Persönlichkeiten unter Verleumdungen durch Bösewichter gelitten zu haben. Daher sprach Gott zu uns: „Fürchtet euch nicht vor dem Hohn der Menschen und entsetzt euch nicht vor ihrem Spott!“ Wenn die Übeltäter uns als gemein be-zeichnen, dann sind wir ganz gewiss Gerechte. Niemand von den Gerechten hält uns für bos-haft. Während großartiger Gott, großartige Engel, Vorfahren des Glaubens und Gerechte un-entwegt davon sprechen, dass sowohl unser Einhalten des neuen Bundes als auch unsere eif-rige Evangelisation großartig seien, pflegen die geistlichen Bösewichter uns allezeit in Verruf zu bringen und behelligen uns mit allerlei Lügen, auf das Ziel hin, ein schlechtes Image von uns möglichst noch weiter zu verbreiten.
So gesehen, sind auch die Worte des Konfuzius nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Er sagte, dass jemand erst dann ein großartiger Mensch sei, wenn er von großartigen Menschen für großartig und von Bösartigen für bösartig gehalten werde, wobei diese beiden Vorausset-zungen hierfür zweifelsohne bei den Heiligen in Zion erfüllt sind.

Die Wahrheit, die bei Gott anerkannt und bei Menschen verpönt ist

Wir müssten stets in der Lage sein, uns darüber Gedanken zu machen, wer eigentlich von Gott als bewährt befunden wird. In den zahlreichen Belehrungen im Neuen Testament kann man folgende Formulierung finden.

2. Kor 10,17-18 … Denn nicht der ist tüchtig, der sich selbst empfiehlt, sondern der, den der Herr empfiehlt.

Ps 1,1-6 Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über sei-nem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl. Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut. Darum be-stehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht.

Wir sollten bestrebt sein, von Gott gelobt zu werden. Nur die bei Gott in gutem Ruf Stehenden gehören zum Volk der Wahrheit, das sich in von Gott errichtetem Zion aufhält.
Die Gottlosen mögen die Leute, die sich mit an Übeltaten beteiligen, und unter keinen Umstän-den solche, die gerechte Taten tun. Da sie falsche Glaubenssätze und Kirchen als richtig be-trachten und ein Loblied darauf anstimmen, ist es unumgänglich, dass diejenigen, die in der Wahrheit richtige Taten vollbringen und den Weg der Gerechtigkeit einschlagen, von diesen Frevlern in Schach gehalten werden.
In den 66 Büchern der Bibel ist an keiner Stelle nachzulesen, dass die Wahrheit von allen Men-schen mit Lob überhäuft werde. Die Gesetzlosen schmähten sie stets. Als Nehemia in alten Zeiten im Gehorsam gegen den göttlichen Willen einen Tempel errichten wollte, versuchten ihn die Missetäter wie Tobija und Sanballat an diesem Tempelbau zu hindern. Die Mithelfer bei Ne-hemias Wiederaufbau des Tempels hatten zwar Freude an der Tempelerrichtung nach Gottes Willen, aber die Gotteslästerer trachteten Tag für Tag danach, sein Bauprojekt der Stadtmauer zum Scheitern zu bringen.
Dergleichen widerfuhr auch Jesus, der vor 2000 Jahren kam. Seine Jünger oder die Gerechten wie Nikodemo, Arimathäa und Josef waren tief beeindruckt von dem, was Jesus da lehrte, und wollten an all seine Lehren glauben und sie befolgen, aber die Hohenpriester, Schriftgelehrten sowie Pharisäer, deren Bosheit Jesus mit dem Ausruf „Weh euch, …“ tadelte, verachteten und verunglimpften ihn ausnahmslos. Sie verleumdeten Jesus deshalb, weil er das Volk irreführe, und beabsichtigten ihn sogar zu steinigen, mit der Begründung: „Du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.“
Ebenso erging es den Mitgliedern der Urkirche, die Verfolgung und Drangsal ausgesetzt waren. Die Frevler stellten ihnen ein schlechtes Zeugnis aus und Gott einschließlich aller gerechten Geister ein ausgezeichnetes Zeugnis. Eine Lobrede der Gottlosen auf die Gerechten ist weder zur Zeit der Urgemeinde noch zu Zeiten Noahs noch in den Tagen Abrahams zu finden. Also macht uns die biblische Geschichte die unumgängliche Tatsache bewusst, dass die Wahrheit von Gott anerkannt und von den Gesetzlosen verleumdet bzw. gelästert wird.
Gott sagte, sich nicht vor den Hohnreden der Menschen und ihrer Schmähung zu erschrecken und zu fürchten, denn es geht dabei um eine Zeugnisausstellung durch die Missetäter und nicht um die durch Gott. Dass wir von Gott und den Geistern der Gerechtigkeit anerkannt und von den Gottlosen behelligt werden, ist ein Beweis dafür, dass wir - in Erfüllung aller Vorausset-zungen in Bezug auf die Großartigkeit und Richtigkeit - den Wahrheitsweg gehen. Es ist der Wille Gottes, den Weg der Gerechten gutzuheißen und den der Übeltäter zu zerstören.

Die Diener des neuen Bundes, die Gott anerkennt

Es ist in Sachen Anerkennung von Bedeutung, von wem wir anerkannt werden. Diejenigen, die Gott für rechtschaffen hält, bleiben in Zion, wo wir unsere Feste feiern, und folgen dem Lamm nach, wohin es auch immer gehen mag, vereinen sich in einträchtiger Bruderliebe und haben Gefallen daran, Gottes Willen auszuführen.

2. Tim 2,15 Bemühe dich darum, dich vor Gott zu erweisen als einen rechtschaffenen und un-tadeligen Arbeiter, der das Wort der Wahrheit recht austeilt.

Es ist eben selbst auch Gott, der uns als seine Diener annimmt. Sehen wir uns an, zu welchen Arbeitern er uns berufen hat!

2. Kor 3,5-6 Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns sel-ber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott, der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.

Wir halten die Ordnungen und Gesetze des neuen Bundes und verkünden sie. Die von Gott als redlich Anerkannten sind auch Diener, die den neuen Bund verbreiten. Das, was die meisten Kirchen heutzutage tun, steht beileibe nicht im Einklang mit dem neuen Bund. Da sie den Sat-zungen und Ordnungen Gottes den Rücken kehren, verneinen sie - trotz ihrer Lippenbekennt-nisse „Herr, Herr!“ - Gott durch ihre Taten.
Ihr Urteil über die Wahrheit entspricht buchstäblich dem der Pharisäer und Schriftgelehrten über Jesus vor 2000 Jahren: „Du bist nur ein Mensch und behauptest trotzdem, Gott zu sein!“, „Sie glauben an Jesus und gehören zur Sekte der Nazarener“, … Wir brauchen uns vor der Verleumdung durch diejenigen, die Gott nicht anerkennt, weder zu fürchten noch zu erschr-ecken. Zwar beurteilten sie sie als Häretiker, aber Gott fällt ein richtiges Urteil, weshalb Jesus und alle jesustreuen Apostel ins Himmelreich eintreten konnten. Die göttliche Beurteilung ist von großer Tragweite und nicht die menschliche.
Wenn wir solchen Sachverhalt verstehen, dann können wir freudvoll unseren Glaubensweg ge-hen. Wir sind allzu glückliche Menschen, weil Gott uns für redlich hält und die Übeltäter uns als bösartig beurteilen.

Der neue Bund ist das Zeugnis Gottes

Wir wollen noch einen weiteren Bibelvers lesen, in dem Gott uns bezeugt.

1. Joh 5,9-13 Wenn wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis doch größer; denn das ist Gottes Zeugnis, dass er Zeugnis gegeben hat von seinem Sohn. Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat dieses Zeugnis in sich. … Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. …

Gott erwähnte, dass er uns das ewige Leben gibt, wenn Jesus in uns ist, wobei er uns anhand von parallelen Bibelstellen auch die Art und Weise zeigte, wie Jesus in uns weilt.

Joh 6,53-57 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich lebe um des Vaters willen, so wird auch, wer mich isst, leben um meinetwillen.

Da uns das Fleisch Jesu und sein Blut durch das Passabrot und den Passawein verheißen sind, erkennt Gott sogar selbst einen Menschen, wie emphatisch er sich auch immer einen Christen nennen mag, nicht an, wenn er das Passamahl nicht zu sich nimmt (s. Mt 7,21-23).
Die christliche Religion ist als Verheißungsreligion zu verstehen. Gott hat uns das ewige Leben durch das Passa des neuen Bundes und demjenigen, der die Passafeier begeht, die Gegen-wart Jesu in ihm verheißen; daher vermag Jesus in den Menschen derer, die die pflichtmäßig gebotene Handlung außer Acht lassen, nicht zu weilen. Unter diesem Gesichtspunkt betrach-tet, können wir sagen, dass diejenigen, die Gott für rechtschaffen hält, die Mitglieder der Ge-meinde Gottes sind, die den neuen Bund einhalten.
Die Bibel prophezeit, dass die zu Errettenden in den letzten Tagen auf dieser Erde diejenigen sind, die zusammen mit dem Lamm in Zion, der Stätte der Festfeiern, bleiben und Gottes Ge-bote befolgen und den Glauben an Jesus bewahren (Offb 14,1-3.12). Gott bezeichnet sie als die Rechtschaffensten und gewährt ihnen das Heil.

Richten wir uns nach den Maßstäben der göttlichen Beurteilung!

Man soll sich nicht an die Beurteilungsmaßstäbe der Gesetzlosen, sondern an die Richtlinien Gottes halten. Wenn wir uns auch beim eventuellen Meinungsstreit in der Familie oder bei der Diskussion und Entscheidung einer Angelegenheit unter Zions Geschwistern an Gottes Grund-sätzen orientieren und zuerst unter Berücksichtigung seines Willens handeln, so ist immer ein glückliches Resultat zu erwarten, denn Gott unterwies uns durch seine Wahrheit, um uns ewi-ges Leben, ewige Freude, Ruhe, Friedfertigkeit, Eintracht und alles Gute des Himmels zu schenken. Ich bitte Sie, von Ihren eigenen Gedanken loszukommen, nach Gottes Lehren und Unterweisungen zu leben und bei jeder Wahrheitsbewertung die göttliche zu einem Maßstab zu erheben.