ⓒ 2018 WATV
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- Die Studentengruppe ASEZ beschenkte die Schulpflichtigen in Kambodscha mit Schulmatereialien und brachte ihnen die koreanische Sprache bei.
Der Enthusiasmus der jungen Menschen kühlt sich auch bei einer Temperatur von 40 Grad unter Null nicht ab noch lässt in der erstickenden Hitze von über 40 Grad nach. Die Freiwilligengruppe der Studenten ASEZ der Gemeinde Gottes, die weltweit all ihre Kräfte aufbietet, um die Umwelt aufrechtzuerhalten und das Umweltbewusstsein zu fördern, marschierte auch in ihren Ferien vol-ler Begeisterung forschen Schrittes weiter und leistete im Rahmen der Durchführung einer Viel-zahl von Aufgaben Freiwilligendienste zum kulturellen Austausch und zur Erweiterung der Hori-zonte.
Der Fokus der diesmaligen freiwilligen Einsätze richtete sich auf die Straßenreinigung, um die sogenannte Straße der Mutter anzulegen. Die Mutter macht das Haus heimelig, indem sie alle Ecken und Nischen säubert und alles in Ordnung bringt. Bei diesem Projekt »Die Straße der Mutter« geht es darum, dass die Gemeinde Gottes in solcher mütterlichen Herzenseinstellung einen Kilometer Straße, die einer Verbesserung der Umwelt bedarf, bestimmt und sie immer wie-der reinigt und letzten Endes 40 000 km (Erdumfang) in einen hellen und sauberen Zustand ver-setzt.
In der südafrikanischen Stadt Johannesburg und in Medan (Indonesien) machten die korea-nischen Volontäre zusammen mit dort ansässigen StudentInnen jeweilige Umgebung des Uni-versitätsgeländes sauber, wobei die anderen in der Hauptstadt Ulan-Bator der Mongolei gefro-rene, dicke Eis- und Schneeschichten auf der Straße beseitigten und darunter gelegenen Abfall und Müll sammelten. Außerdem veranstalteten die Universitäten in Indien wie die Universität für Wissenschaft und Technologie in Meghalaya usw. jeweils ein Umweltseminar, um die Wichtigkeit der Umweltaufrechterhaltung zu unterstreichen.
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