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Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlangt, dies Passalamm mit euch zu essen, ehe ich leide. ... Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird! (Lukas 22,15.20)
Vor 2000 Jahren setzte Jesus Christus den neuen Bund zur Rettung der ganzen Menschheit ein. Aber die Wahrheit wurde mit den Füßen getreten, weshalb Christus sich ein zweites Mal ein dorniges Leibeskleid anziehen musste. Das Jahr 2008 ist das Jubiläumsjahr der Geburt von Christus Ahnsahnghong, der nach allen Prophezeiungen der Bibel auf diese Erde kam und den neuen Bund wiederhergestellt hat.
Das Missionsfest, das dieses besondere Jahr noch bedeutungsvoller machen wird, hat nun angefangen. Um den erhabenen Willen Christi Ansahnghongs, der in Liebe und Aufopferung das Evangelium des Reichs verkündet hat, in der Praxis umzusetzen, fand das Missionsfest Neu-Jerusalem statt. Am 20. November nahmen die Mitglieder der Gemeinde Gottes in der ganzen Welt - jeweils in ihren Ländern und Regionen - gleichzeitig an der Startzeremonie für das Missionsfest teil und bekundeten ihren unerschütterlichen Entschluss, die Missionierung von sie-ben Milliarden zu vollenden.
Mutter machte im Gottesdienst, dem 1. Teil der im Tempel Neu-Jerusalem Pangyo stattgefunde-nen Startzeremonie für das Missionsfest, mit einem Gebet das Tor des Segens auf. Sie betete aufs Innigste, dass alle Gläubigen die Liebe des Vaters, der sich um des Heils seiner Kinder wil-len vor keinerlei Leid gescheut habe, tief in ihr Herz prägen und den Spuren seines Lebens fol-gen würden, und brachte ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass der Wunsch des Vaters nach der Übermittlung der Wahrheit des Lebens in der ganzen Welt bei diesem Missionsfest in Erfüllung gehe.
Hauptpfarrer Kim Joo-cheol, Vorsitzender der Gemeinde Gottes des Weltmissionsvereins, sagte mit Betonung: »Vater wünscht sich, dass die ganze Menschheit die Mutter, den neuen Bund schlechthin, aufnimmt und zum Heil gelangt. Wenn wir alle Völker zu Jüngern machen und sie lehren möchten, alles zu befolgen, was Gott uns geboten hat, dann sollten wir, die Wahrheitsbe-kenner des Evangeliums - früher als bei den anderen - mit einer Stimme die Gute Botschaft ver-künden« und wünschte unter wiederholter Hervorhebung der Eintracht und Einheit allen Ge-meindemitgliedern den Segen des Heiligen Geistes mit folgender Bemerkung: »Wir wollen die-ses Missionsfest als Anlass zur Vollendung des Evangeliums nehmen und uns im 100-prozen-tigen Glauben der 100-prozentigen Evangelisation widmen, sodass wir mit reichen reifen Geis-tesfrüchten (Matthäus 28,20) das Finale des 100. Jubiläumsjahrs der Geburt von Christus Ahn-sahnghong krönen können.«
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Nach dem Gottesdienst wurde ein Videofilm auf der Leinwand abgespielt. Die Anwesenden konnten sich bei dieser Filmaufführung anschaulich von der Erfüllung der Prophezeiung über die Verherrlichung Jerusalems durch die ehrenamtlichen guten Taten der Gemeindemitglieder im In- und Ausland (Micha 4,1-2; Jesaja 60,3) überzeugen und warteten in ihrer sichtbar erhitzen Ge-mütsverfassung auf den 2. Teil der Startzeremonie für das Missionsfest.
Mutter eröffnete das Missionsfest mit der Hoffnung, dass es durch die Mitglieder der Gemeinde Gottes, die den Evangeliumsweg des Vaters einschlagen, ein glückseliges Festival zum Segen aller Völker der Welt werde. Anschließend sprach Hauptpfarrer Kim Joo-cheol, Vorsitzender der WMC, zusammen mit den Gläubigen der Gemeinde ihren Entschluss aus. Die Mitglieder dank-ten den Elohim für die Gewährung des Missionsfestes, das den abschließenden Höhepunkt ei-nes besonderen Jahres bilden wird, und unterstrichen ihre beherzte Bereitschaft, einen inneren Wandel herbeizuführen, der dem Willen Gottes gerecht ist, die Herrlichkeit des Vaters und der Mutter zu offenbaren und in Anlehnung an das Vorbild Gottes, der ein Menschenleben für wichti-ger als die ganze Welt betrachtet, mit der Geisteshaltung des guten Samariters am Missionsfest teilzunehmen. Außerdem entschlossen sie sich, in der von Gott gewünschten Einmütigkeit und im Gebet die Missionierung von sieben Milliarden Menschen zu Ende zu bringen. Die Startzere-monie endete mit dem Singen Neuer Lieder, Aufführungen und Parolenrufen.
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Mutter brachte den Mitgliedern, die vereint in Herz und Sinn dem Missionsfest beiwohnten, ihre Dankbarkeit zum Ausdruck und segnete sie aufs Neue mit der Aufforderung: »Verkünden wir das Evangelium im festen Glauben, dass die Evangelisation in Erfüllung gehe wie Gottes Wort ›Was ihr mit zutraut, das soll geschehen!‹, zumal sich die Prophezeiung schnell, Schlag auf Schlag, erfüllt!«
Christus Ahnsahnghong kam in das Land im Osten am Ende der Erde und strahlte das Licht der Wahrheit aus, das sich bis jetzt 2018 in 175 Ländern ausgebreitet hat. Nun sollten alle Städte und Dörfer rund um den Globus mit sieben Milliarden Menschen von diesem Wahrheitslicht er-strahlt werden. Jetzt ist das Tor des Missionsfestes zur Erfüllung dieser Weissagung sperrangel-weit offen, wobei sich die Schritte der einmütigen Gemeindemitglieder für die Evangelisation nunmehr beschleunigen.