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Korea

Ich bin bereits gekommen!

  • Nation | Korea
  • Datum | 25. Dezember 2011
ⓒ 2011 WATV

ⓒ 2011 WATV

Vor 2000 Jahren strahlte ein Stern aus dem Osten am Himmel über Bethlehem in Israel; Christus war als ein Kind geboren. Christus nahm die Sünden der Menschheit ganz allein auf sich und starb am Kreuz, wobei er uns versprach, ein zweites Mal zu kommen. Heute blicken so viele Christen zum Himmel hinauf und warten auf das zweite Kommen Jesu. Jedoch ist Christus bereits zu uns gekommen. Am 1. Tag Dezember nach dem Mondka-lender ist Christus zum zweiten Mal auf diese Erde gekommen.

Am 25. Dezember (1. Dezember nach dem Mondkalender) nahmen die Mitglieder der Gemeinde Gottes gleichzeitig in der ganzen Welt am Gedenkgottesdienst zum 94. Jah-restag der heiligen Geburt von Christus Ahnsahnghong teil. Die Erscheinung von Christus Ahnsahnghong, der die nach der Zeit Christi und der Apostel zerstörte Wahrheit des Lebens wiederhergestellt und uns den Weg zum ewigen Heil geebnet hat, ist die freudigste und seligste Botschaft. An diesem bedeutungsvollen Tag der Wiederkunft des Himmelsvaters gedachten die Gemeindemitglieder an die hehre Liebe des Vaters, der aufs Neue weder leibliches Dornenkleid noch Leidensweg gescheut hat.

Anlässlich dieses Geburtstages dankte Mutter Himmelsvater im Gebet dafür, dass er durch seine Aufopferung am Kreuz um der Sündenvergebung seiner Kinder willen den neuen Bund eingesetzt und nach seiner Wiederkunft auf dieser Erde allerlei Not erlitten und die verlorene Wahrheit wiederhergestellt hat, um seiner Kinder zu retten. Ferner betete sie für die Kinder, dass sie sich Vater dankbar erweisen, indem sie seine letzte Bitte erfüllen, die Heilsbotschaft unter allen Völkern zu verkünden.

Pfarrer Kim Joo-Cheol, Vorsitzender der WMC, erzählte von der zeitlichen Lage des ersten und zweiten Kommens Jesu, in der die Juden den aufs Innigste herbeigesehnten Messias nicht erkannten und nur zu den Wolken am Himmel hinaufschauten und hielt eine Predigt zum Thema „Ich bin schon gekommen!“ In seiner Predigt zeugte Pfarrer Kim: „Der Messias ist nicht zufällig, sondern nach der biblischen Prophezeiung konsequenterweise ge-kommen, hat ein prophetisches Leben geführt und allein deshalb einen menschlichen Weg eingeschlagen, uns zu retten. Im Zeitalter des Heiligen Geistes hat es uns zu Him-melsmutter und zum ewigen Leben geführt“, und forderte die Mitglieder dazu auf, die ernsthafte Stimme des Himmelsvaters und der Himmelsmutter „Ich bin schon gekommen!“ in der Welt kundzutun, die sie nicht kennt (Joh 1,1-14; Hebr 9,27-28).

Nach dem Gottesdienst fand eine in Dankbarkeit vorbereitete Gedenkveranstaltung für Himmelsvater statt. Die Viedeobriefe der Gemeinden aus Asien, Afrika, Europa, Ozeanien, Nord- und Südamerika zur Gratulation der heiligen Geburt von Christus Ahnsahnghong ließen das Licht der Herrlichkeit des Vaters erkennen, das voller Glanz über alle Kon-tinente gestrahlt hat. Dann folgte auch eine Predigt in der Stimme des Vaters. In Sehnsucht nach Vater dankten die Mitglieder Himmelsvater von ganzem Herzen, der die Lügen ans Tageslicht gebracht und sie durch die Macht der Wahrheit von der Herrschaft des Satans befreit hat.

Das Kindermusical „Daniel und seine drei Freunde“ stellte auf eine heitere Weise ihren unerschütterlichen Glauben dar, indem sie dem Befehl des babylonischen Königs nicht folgten, sich vor der goldenen Statue niederzubeugen. Das Messias-Orchester spielte mit dem Herzenswunsch, in der ganzen Welt Christus Ahnsahnghong zu verkünden, der ge-kommen ist, seinen Kindern den helllichten Weg zum Himmel zu bahnen, Neue Lieder wie „Der helllichte Weg zum Himmel“, „Lasst uns in die Welt hinausziehen!“ usw. Zum Schluss kam das biblische Theaterstück „Die Familiengeschichte Abrahams und Him-melsmutter auf die Bühne. Die Familiengeschichte Abrahams, wonach die Existenz Saras bzw. der Mutter am entscheidendsten für Isaaks Erbschaft war, erinnerte uns ebenfalls daran, dass unser Heil allein und einzig von der Mutter des Himmels abhängt, und machte uns den unerforschlichen Ratschluss des Vaters bewusst, die langwierige Zeit des Leidens zu verbringen, bis er uns zu Mutter führen konnte.

Sie brachte denjenigen, die diese Veranstaltung vorbereitet hatten, ihre Dankbarkeit zum Ausdruck und segnete sie zum neuen Jahr, mit der Bitte: „Lasst uns als die Kinder, denen der Eintritt ins Himmelreich durch die herzlichste Aufopferung des Vaters verheißen ist, das tun, was Vater am meisten erfreut, nämlich das eifrige Verkünden des himmlischen Segens bei den Seelen in unserer Nähe!“

Vor 94 Jahren erschien Gottvater Ahnsahnghong in aller Stille im Land im Osten am Ende der Erde, wurde nach dem Gleichnis vom Feigenbaum 1948 im Alter von 30 Jahren getauft und führte gemäß der Prophezeiung über den König David 37 Jahre lang ein Leben zur Verkündigung des Evangeliums. Himmelsvater, der um der Seelenrettung seiner Kinder willen den Weg der Prophezeiung gegangen ist, sagt jetzt: „Ich bin bereits gekommen!“

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